Sie können alles aufregend im Bereich Stadtplanung und Stadtplanungswahnsinn sowie Kultur und viel mehr in Halle Saale und anderswo jetzt ab 2017 bei RadioRodney.com & bei Borgitektur.net und auch ab März 2019 bei GermanyInsideOut.com erleben.
Einwohnerfragestunde der Stadtratssitzung
am 29. Januar 2014 vorbei.
Der Stadtrat tagt im Stadthaus. Südseite des Marktplatzes. 2. Etage
Die Fragestunde beginnt um 14:00 Uhr - aber man sollte schon ab 13:00 Uhr hingehen und sich anmelden, weil die Einwohnerfragestunde streng auf 60 Minuten begrenzt wird und üblicherweise die Fragesteller in Anmeldereihenfolge aufgerufen werden. Wenn die Stunde um ist, werden einfach keine Fragesteller mehr aufgerufen.
ausführliche Auskunft hier.
am 29. Januar 2014 vorbei.
Der Stadtrat tagt im Stadthaus. Südseite des Marktplatzes. 2. Etage
Die Fragestunde beginnt um 14:00 Uhr - aber man sollte schon ab 13:00 Uhr hingehen und sich anmelden, weil die Einwohnerfragestunde streng auf 60 Minuten begrenzt wird und üblicherweise die Fragesteller in Anmeldereihenfolge aufgerufen werden. Wenn die Stunde um ist, werden einfach keine Fragesteller mehr aufgerufen.
ausführliche Auskunft hier.
...ausgewählte Steintor Umleitung Dokumente, klicken Sie HIER
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Lessingstraße-Einwohner, Eltern der Konservatorium-Schüler, und alle Einwohner des Paulusviertels und Medizinischen Viertels.
Gefällt Ihnen Kopfsteinpflaster?
Gute Nachricht:
Im diesen Jahr wird die Stadt das Kopfsteinpflaster mit Asphalt ersetzen!
Nicht so gute Nachricht:
Für ca. 3 Jahre müssen Sie nur unter mehr als ca. 10.000 Fahrzeugen jeden Tag und ca. 176 Schwerfahrzeugen leiden!
Das sind lediglich nur ca. 600 Fahrzeuge pro Stunde! Wie glücklich kann man sein.
Die Stadt hat ohne öffentliche Bekanntmachung entschieden, dass die Lessingstraße die Umleitungs-straße während des Umbaus des Steintors und des Baus der neuen Berliner Umgehungsstraße wird.
ca. 10.000 Fahrzeuge werden pro Tag in der Lessingstraße am Konservatorium Georg Friedrich Händel vorbeifahren. Wie werden Eltern ihre Kinder inmitten ca. 600 Autos und ca. 10+ Schwerfahrzeugen pro Stunde zur Schule bringen und abholen?
Dachten Sie, dass Sie in einer Umweltzone wohnen? Für mindestens 3 Jahre werden Sie viele Stickstoffdioxid-Immissionen und Benzol-Immissionen zusätzlich atmen. Umleitung vor Umwelt!
Ein weiterer Vorteil für Ihre Kinder: 90% der Schadstoffe sind unsichtbar und lagern sich ca. ein Meter über dem Boden ab.
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Parken am Straßenrand? Während der 3 Jahre wird die Lessingstraße teilweise Einbahnstraße und teilweise eine in beide Richtungen befahrbare Straße werden. Mit ca. 10.000 Fahrzeugen, einschließlich Schwerfahrzeugen, wird es kaum mehr Platz zum Parken geben.
Die Stadt hatte bereits im Juli 2013 (mindestens) diese Umleitung festgelegt. Es steht nirgendwo im Internet oder im Amtsblatt. Es wurde nur bei einem persönlichen Besuch im Technischen Rathaus und einem zufälligen Durchblättern der Vorlagen entdeckt.
Sie haben jetzt die Möglichkeit bis zum 24. Januar 2014 Ihre Einwendungen zu melden. Siehe Anleitung für Bekanntmachungen. Diese Frist ist vorbei aber:
Klicken SIe auf "Gehen Sie Hin!". Die EInwohnerfragestunde des Stadtrates wurde am Mittwoch, dem 29. Januar, 2014. Klicken Sie hier für eine detaillierte Erklärung. Diese Frist ist auch vorbei
Relevante Seiten der Steintor Dokumente können Sie hier Umleitung und hier "Übersichtspläne" anschauen, sowie hier die Beschreibung den Bauabschnitten.
Diese Dokumente wurden nicht von der Stadt hochgeladen oder veröffentlicht oder ankündigt--außer als geheimer Teil der Planfeststellung.
Viel Erfolg!
Rodney Thomas
Gefällt Ihnen Kopfsteinpflaster?
Gute Nachricht:
Im diesen Jahr wird die Stadt das Kopfsteinpflaster mit Asphalt ersetzen!
Nicht so gute Nachricht:
Für ca. 3 Jahre müssen Sie nur unter mehr als ca. 10.000 Fahrzeugen jeden Tag und ca. 176 Schwerfahrzeugen leiden!
Das sind lediglich nur ca. 600 Fahrzeuge pro Stunde! Wie glücklich kann man sein.
Die Stadt hat ohne öffentliche Bekanntmachung entschieden, dass die Lessingstraße die Umleitungs-straße während des Umbaus des Steintors und des Baus der neuen Berliner Umgehungsstraße wird.
ca. 10.000 Fahrzeuge werden pro Tag in der Lessingstraße am Konservatorium Georg Friedrich Händel vorbeifahren. Wie werden Eltern ihre Kinder inmitten ca. 600 Autos und ca. 10+ Schwerfahrzeugen pro Stunde zur Schule bringen und abholen?
Dachten Sie, dass Sie in einer Umweltzone wohnen? Für mindestens 3 Jahre werden Sie viele Stickstoffdioxid-Immissionen und Benzol-Immissionen zusätzlich atmen. Umleitung vor Umwelt!
Ein weiterer Vorteil für Ihre Kinder: 90% der Schadstoffe sind unsichtbar und lagern sich ca. ein Meter über dem Boden ab.
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Parken am Straßenrand? Während der 3 Jahre wird die Lessingstraße teilweise Einbahnstraße und teilweise eine in beide Richtungen befahrbare Straße werden. Mit ca. 10.000 Fahrzeugen, einschließlich Schwerfahrzeugen, wird es kaum mehr Platz zum Parken geben.
Die Stadt hatte bereits im Juli 2013 (mindestens) diese Umleitung festgelegt. Es steht nirgendwo im Internet oder im Amtsblatt. Es wurde nur bei einem persönlichen Besuch im Technischen Rathaus und einem zufälligen Durchblättern der Vorlagen entdeckt.
Sie haben jetzt die Möglichkeit bis zum 24. Januar 2014 Ihre Einwendungen zu melden. Siehe Anleitung für Bekanntmachungen. Diese Frist ist vorbei aber:
Klicken SIe auf "Gehen Sie Hin!". Die EInwohnerfragestunde des Stadtrates wurde am Mittwoch, dem 29. Januar, 2014. Klicken Sie hier für eine detaillierte Erklärung. Diese Frist ist auch vorbei
Relevante Seiten der Steintor Dokumente können Sie hier Umleitung und hier "Übersichtspläne" anschauen, sowie hier die Beschreibung den Bauabschnitten.
Diese Dokumente wurden nicht von der Stadt hochgeladen oder veröffentlicht oder ankündigt--außer als geheimer Teil der Planfeststellung.
Viel Erfolg!
Rodney Thomas
Flyers zu verteilen.
Lessingstraße-Konservatorium Flyer
lessingstrae_-_flyer_g.pdf | |
File Size: | 530 kb |
File Type: |
Humboldstr., Schillerstr., Schleiermacherstr
lessingstrae_-_flyer_g_humboldt_schiller_schleiermacher.pdf | |
File Size: | 532 kb |
File Type: |
Jahnstraße
lessingstrae_-_flyer_g_jahnstrae.pdf | |
File Size: | 531 kb |
File Type: |
Die Stadt hat ohne öffentliche Beteiligung entschieden, dass unsere Lessingstraße während des Umbaus des Steintors und des Baus der neuen Berliner Umgehungsstraße zur Umleitungsstraße für die Paracelsusstraße und die Ludwig-Wucherer-Straße wird.
Wehrt Euch!
Denn: die Autofahrer werden bald erkennen, dass die Route über Rathenauplatz unter Verwendung von Humboldtstraße, Maxim-Gorki-Straße, Albert-Schweitzer-Straße und anderen Paulusviertel- Wohnstraßen auch künftig die beste „Umleitungsstrecke“ ist. Dann werden täglich über ca. 10.000 Autos durch unser ruhiges Viertel schwärmen.
NOCH SCHLIMMER: Die Umleitungen werden langfristig auch permanent anhaltende Änderungen der Gewohnheiten großer Teile der Autofahrer und Pendler bewirken.
Wenn es erst einmal zur Gewohnheit wird, durch unser Viertel Abkürzungen zu nehmen - also das Handlungsmuster sich verfestigt hat, kriegen wir das nie wieder hinweg geregelt. Das heißt konkret: Nach dem Umbau werden Autofahrer immer noch auf den Seitenstraßen fahren, weil sie gelernt haben, dass diese Umwege schneller sind oder weniger Stau haben, als die neue ampelsignalisierte Kreuzung am Berliner Straße/Ludwig-Wucherer-Straße/Paracelsus Straße.
Wehrt Euch!
Denn: die Autofahrer werden bald erkennen, dass die Route über Rathenauplatz unter Verwendung von Humboldtstraße, Maxim-Gorki-Straße, Albert-Schweitzer-Straße und anderen Paulusviertel- Wohnstraßen auch künftig die beste „Umleitungsstrecke“ ist. Dann werden täglich über ca. 10.000 Autos durch unser ruhiges Viertel schwärmen.
NOCH SCHLIMMER: Die Umleitungen werden langfristig auch permanent anhaltende Änderungen der Gewohnheiten großer Teile der Autofahrer und Pendler bewirken.
Wenn es erst einmal zur Gewohnheit wird, durch unser Viertel Abkürzungen zu nehmen - also das Handlungsmuster sich verfestigt hat, kriegen wir das nie wieder hinweg geregelt. Das heißt konkret: Nach dem Umbau werden Autofahrer immer noch auf den Seitenstraßen fahren, weil sie gelernt haben, dass diese Umwege schneller sind oder weniger Stau haben, als die neue ampelsignalisierte Kreuzung am Berliner Straße/Ludwig-Wucherer-Straße/Paracelsus Straße.
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Unten ist die frühere Auskunft über die städitschen Steintorpläne für das Paulusviertel.
Auskunft über die Umleitung finden Sie oben unter den anderen Tabs.
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Eine Autobahn im Paulusviertel? Übertreibung? Nein. Sie kommt. Festgelegt.
Siehe Details weiter unten.
Jetzt ist die neue Haupstraße festgelegt.
Interessant wie die Zerstörung im Paulusviertel komplett hinter dem Spruch "Ausbau Verkehrsknotenpunkt Am Steintor" versteckt wurde und immer noch wird. http://www.halle.de/de/Leben-Gesellschaft/Verkehr/Planung/Ausbau-Verkehrsknote-07458/
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Unten ist die frühere Auskunft über die städitschen Steintorpläne für das Paulusviertel.
Auskunft über die Umleitung finden Sie oben unter den anderen Tabs.
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Eine Autobahn im Paulusviertel? Übertreibung? Nein. Sie kommt. Festgelegt.
Siehe Details weiter unten.
Jetzt ist die neue Haupstraße festgelegt.
Interessant wie die Zerstörung im Paulusviertel komplett hinter dem Spruch "Ausbau Verkehrsknotenpunkt Am Steintor" versteckt wurde und immer noch wird. http://www.halle.de/de/Leben-Gesellschaft/Verkehr/Planung/Ausbau-Verkehrsknote-07458/
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9. April 2013
DER PAVILLON AM STEINTOR IST GERETTET! [Juli 2013: Am Ende ist es leider nicht so. Nach Gespräch mit dem Planungsamt hat die Betreiberin entschieden, ihren Kiosk im 2014 zu schließen.]
Leider der jetzige Park nicht so. Aber die Grünflächen werden wieder gepflanzt.
Und ca. 50% der Bäume wird erhalten.
Und leider kommt die Paulusviertelautobahn.
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9. April 2013
HalleSpektrum berichtet:
"Trotz Kritik: Ausschuss stimmt Planungen für Steintor zu und will Kiosk erhalten."
Klicken Sie hier.
"Der Planungsausschuss hat sich am Dienstagabend mit den Umbauplänen für die Steintor-Kreuzung in Halle (Saale) beschäftigt und den Plänen der Stadtverwaltung mehrheitlich zugestimmt.
Allerdings wurde auch beschlossen, den Kiosk gegenüber des Varietés zu erhalten.
Die Stadt hatte eigentlich einen Abriss vorgesehen."
Bericht: http://hallespektrum.de/nachrichten/umwelt-verkehr/trotz-kritik-ausschuss-stimmt-planungen-fuer-steintor-zu-und-will-kiosk-erhalten/40098/
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Wie immer hat die Mitteldeutsche Zeitung mit ihrer kooperativen Nachrichtensperre gegenüber dem Steintorprojekt das Planungsamt unterstützt und keinen Bericht über die Beigeordneten-Konferenz oder die 9. April Sitzung des Ausschusses für Planungsangelegenheiten veröffentlicht.
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Der Gestaltungsbeschluss des Stadtrates
für den Ausbau / Umgestaltung Verkehrsknoten Am Steintor
findet am 23. April 2013 um 14:00 Uhr
im Festsaal des Stadthauses statt.
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9. April 2013
DER PAVILLON AM STEINTOR IST GERETTET! [Juli 2013: Am Ende ist es leider nicht so. Nach Gespräch mit dem Planungsamt hat die Betreiberin entschieden, ihren Kiosk im 2014 zu schließen.]
Leider der jetzige Park nicht so. Aber die Grünflächen werden wieder gepflanzt.
Und ca. 50% der Bäume wird erhalten.
Und leider kommt die Paulusviertelautobahn.
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9. April 2013
HalleSpektrum berichtet:
"Trotz Kritik: Ausschuss stimmt Planungen für Steintor zu und will Kiosk erhalten."
Klicken Sie hier.
"Der Planungsausschuss hat sich am Dienstagabend mit den Umbauplänen für die Steintor-Kreuzung in Halle (Saale) beschäftigt und den Plänen der Stadtverwaltung mehrheitlich zugestimmt.
Allerdings wurde auch beschlossen, den Kiosk gegenüber des Varietés zu erhalten.
Die Stadt hatte eigentlich einen Abriss vorgesehen."
Bericht: http://hallespektrum.de/nachrichten/umwelt-verkehr/trotz-kritik-ausschuss-stimmt-planungen-fuer-steintor-zu-und-will-kiosk-erhalten/40098/
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Wie immer hat die Mitteldeutsche Zeitung mit ihrer kooperativen Nachrichtensperre gegenüber dem Steintorprojekt das Planungsamt unterstützt und keinen Bericht über die Beigeordneten-Konferenz oder die 9. April Sitzung des Ausschusses für Planungsangelegenheiten veröffentlicht.
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Der Gestaltungsbeschluss des Stadtrates
für den Ausbau / Umgestaltung Verkehrsknoten Am Steintor
findet am 23. April 2013 um 14:00 Uhr
im Festsaal des Stadthauses statt.
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Kommen Sie am Dienstag,
den 22. Januar 2013, 18:00 Uhr,
zum Steintor Varieté
amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Flyers hier
Das Amtsblatt mit der Ankündigung der Veranstaltung ist erst am 15.1.13 veröffentlicht. Die Veranstaltung ist nur heute, dem 18. Januar auf der städtischen Webseite erwähnt. Wie immer wollen die Stadt und Planungsamt so wenig Teilnehmer wie möglich.
den 22. Januar 2013, 18:00 Uhr,
zum Steintor Varieté
amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Flyers hier
Das Amtsblatt mit der Ankündigung der Veranstaltung ist erst am 15.1.13 veröffentlicht. Die Veranstaltung ist nur heute, dem 18. Januar auf der städtischen Webseite erwähnt. Wie immer wollen die Stadt und Planungsamt so wenig Teilnehmer wie möglich.
Grund zum Feiern:
*Danke für die 300+ Planungsvorschläge, den Pavillon zu retten! **Danke an die 500 Bürger, die bei der Veranstaltung am 19. Juli für den Erhalt des Pavillons und des Parks gestimmt haben!
***Danke an die über 3.300 Bürger, die die Petition für den Erhalt des Pavillons, des Parks und des Springbrunnens unterschrieben haben
Bei der neuen „Vorzugsvariante“, die am 22. Januar 2013 vorgestellt wird, wird der gesamte jetzige Park vernichtet. Wegen die starken Stimmen der Öffentlichkeit wird der Pavillon am Steintor ein Teil des neuen Parks sein, wird der neue Park immer noch große Grünfläche und bepflanzte Fläche haben, wird ein Großteil der Bäume (außer an den Rändern des jetzigen Parks) erhalten UND es werden viel mehr junge Bäume gepflanzt. Sie haben so viel erreicht.
Die Stadt wird ihre erste „Vorzugsvariante“ vorstellen.
Es ist noch nicht festgelegt, aber es ist einen großen Schritt weiter.
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Ich heiße Rodney Thomas (siehe "über mich" weiter unten) und wohne in der südöstlichen Ecke des Paulusviertels. Ich unterstütze die Rettung des Pavillons am Steintor und hoffe, dass Sie alle zur Veranstaltung am 22. Januar 2013 um 18:00 Uhr kommen und mit Ihren Worten Frau Lehmann, die Betreiberin des Pavillons am Steintor, und die verbesserte Gestaltung des Parks stark unterstützten.
Leider gibt es noch zerstörerische Elemente in diesem Plan, die ich bedauerlich und unnötig finde. Diese Elemente haben nichts mit Frau Lehmann zu tun. Ich will über diese Punkte berichten, aber ich will auch klar stellen, dass meine Anstrengungen gegen die anderen Teile des Steintorumbaus von Frau Lehmann 100% unabhängig sind.
1. Der Bau einer neuen Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels.
2. Der Abriss eines halben Dutzend historischer Häuser, einschließend in der südöstlichsten Ecke des Paulusviertels.
3. Die Vernichtung des jetzigen Steintorparks, des Springbrunnens und der Abholzung von 75 Bäumen, die alle gesund sind.
4. Der Abriss des historischen Gebäudes neben dem Steintor Varieté.
5. Der Bau eines unnötigen Parkhauses in Paulusviertel.
Unnötig, weil der Betreiber des nahe gelegenen privaten Parkhauses schon erfahren hat, dass Anwohner für Parkplätze nicht bezahlen werden.
Das Parkhaus ist nach der Baunutzungsverordnung (§ 4 BauNVO) widerrechtlich. Aber wir wissen, wie mit dem Paulus Park Projekt, dass Baudezernent Herr Stäglin alle nötigen willkürlichen Entscheidungen benutzt, ein unbeliebtes Projekt durchzuführen.
Doch wer profitierte davon?
6. Durch dies alles werden andere Kleinbetriebe in den Ruin getrieben.
7. Am Rossplatz wird noch mehr Fläche Für 'Straßen' und 'Verkehr' der Verwaltung gewidmet.
Siehe bitte auch www.steintorsstadtwald.net und neue www.wohnpark-paulusviertel.weebly.com
Auf jeden Fall, bitte ich Sie: Kommen Sie am 22. Januar 2013 um 18:00 Uhr
zum Steintor Varieté!
Interessant wie die Zerstörung im Paulusviertel und Am Steintor komplett hinter dem Spruch "Ausbau Verkehrsknotenpunkt Am Steintor" versteckt wurde und immer noch wird. http://www.halle.de/de/Leben-Gesellschaft/Verkehr/Planung/Ausbau-Verkehrsknote-07458/
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Ich heiße Rodney Thomas (siehe "über mich" weiter unten) und wohne in der südöstlichen Ecke des Paulusviertels. Ich unterstütze die Rettung des Pavillons am Steintor und hoffe, dass Sie alle zur Veranstaltung am 22. Januar 2013 um 18:00 Uhr kommen und mit Ihren Worten Frau Lehmann, die Betreiberin des Pavillons am Steintor, und die verbesserte Gestaltung des Parks stark unterstützten.
Leider gibt es noch zerstörerische Elemente in diesem Plan, die ich bedauerlich und unnötig finde. Diese Elemente haben nichts mit Frau Lehmann zu tun. Ich will über diese Punkte berichten, aber ich will auch klar stellen, dass meine Anstrengungen gegen die anderen Teile des Steintorumbaus von Frau Lehmann 100% unabhängig sind.
1. Der Bau einer neuen Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels.
2. Der Abriss eines halben Dutzend historischer Häuser, einschließend in der südöstlichsten Ecke des Paulusviertels.
3. Die Vernichtung des jetzigen Steintorparks, des Springbrunnens und der Abholzung von 75 Bäumen, die alle gesund sind.
4. Der Abriss des historischen Gebäudes neben dem Steintor Varieté.
5. Der Bau eines unnötigen Parkhauses in Paulusviertel.
Unnötig, weil der Betreiber des nahe gelegenen privaten Parkhauses schon erfahren hat, dass Anwohner für Parkplätze nicht bezahlen werden.
Das Parkhaus ist nach der Baunutzungsverordnung (§ 4 BauNVO) widerrechtlich. Aber wir wissen, wie mit dem Paulus Park Projekt, dass Baudezernent Herr Stäglin alle nötigen willkürlichen Entscheidungen benutzt, ein unbeliebtes Projekt durchzuführen.
Doch wer profitierte davon?
6. Durch dies alles werden andere Kleinbetriebe in den Ruin getrieben.
7. Am Rossplatz wird noch mehr Fläche Für 'Straßen' und 'Verkehr' der Verwaltung gewidmet.
Siehe bitte auch www.steintorsstadtwald.net und neue www.wohnpark-paulusviertel.weebly.com
Auf jeden Fall, bitte ich Sie: Kommen Sie am 22. Januar 2013 um 18:00 Uhr
zum Steintor Varieté!
Interessant wie die Zerstörung im Paulusviertel und Am Steintor komplett hinter dem Spruch "Ausbau Verkehrsknotenpunkt Am Steintor" versteckt wurde und immer noch wird. http://www.halle.de/de/Leben-Gesellschaft/Verkehr/Planung/Ausbau-Verkehrsknote-07458/
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Am Anfang - vor zwei, drei Jahren gab es nur einen Plan für Steintor-Ludwigwucherer-Straße-Paracelsusstraße und der Plan bleibt unverändert. Herr Stäglins oft wiederholter Spruch: "Es gibt keine Vorzugsvariante, war nur ein Rauchvorhang.“
Das diese ganze scheinbare "Bürgerbeteiligung" nur eine Zeitverschwendung und nur für die Verwaltung von öffentlichen Meinung war, wurde von Herrn Otto vom Amt für Verkehrsplanung und von Herrn Sterzing der BVCS [HAVAG]-Projektsteuerung in einer Besprechung vom September den Bürgern klar gemacht.
Herr Otto konstatierte, dass, wegen technischer Gründe, nur die Variante K1, die südöstliche Ecke des Paulusviertels zerstören wird, könnte durchgeführt werden. Gleichzeitig hat Herr Sterzing konstatierte, dass wegen technischer Gründe, könnte man nur die Vernichtung des Steintorparks durchführen. Diese Behauptungen sind fraglich. Aber nach Ansicht von Herrn Sterzing und Herrn Otto sind sie wahr. Und wenn sie wahr sind, gab es dann für die Öffentlichkeit je eine Wahl. Die gab es sicher nicht, die sie hätten beeinflussen können.
Wie für alle großen Projekte, ob Wohnpark Paulusviertel, ob die Elbphilharmonie, ob Steintor - am wichtigsten ist es hier, dass Projekte so weit in den Planungsprozessen durchzusetzen, dass es unaufhaltsam (alternativlos) ist. Und das gilt jetzt für das Steintor Projekt und das Paulusviertel Projekt. Für das Paulusviertelprojekt wird der Bauantrag der „Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung“ im Rathaus bereits geprüft. Sehr gelehrt über diesen Prozess der Bauantragsüberprüfung hat Herr Stäglin am 11. Dezember gesprochen. Als ob…als ob…die Entscheidung nicht schon festgelegt war, als Herr Stäglin, Herr Wahlen der HWG und Herr Balzer vom Landesbau- und Liegenschaftsmanagement sich erst aneinander geschmiegt und das Projekt ausgeheckt haben. Die ist die zweite ausgemachte Sache des Bauimperiums im neuen Jahr.
Das diese ganze scheinbare "Bürgerbeteiligung" nur eine Zeitverschwendung und nur für die Verwaltung von öffentlichen Meinung war, wurde von Herrn Otto vom Amt für Verkehrsplanung und von Herrn Sterzing der BVCS [HAVAG]-Projektsteuerung in einer Besprechung vom September den Bürgern klar gemacht.
Herr Otto konstatierte, dass, wegen technischer Gründe, nur die Variante K1, die südöstliche Ecke des Paulusviertels zerstören wird, könnte durchgeführt werden. Gleichzeitig hat Herr Sterzing konstatierte, dass wegen technischer Gründe, könnte man nur die Vernichtung des Steintorparks durchführen. Diese Behauptungen sind fraglich. Aber nach Ansicht von Herrn Sterzing und Herrn Otto sind sie wahr. Und wenn sie wahr sind, gab es dann für die Öffentlichkeit je eine Wahl. Die gab es sicher nicht, die sie hätten beeinflussen können.
Wie für alle großen Projekte, ob Wohnpark Paulusviertel, ob die Elbphilharmonie, ob Steintor - am wichtigsten ist es hier, dass Projekte so weit in den Planungsprozessen durchzusetzen, dass es unaufhaltsam (alternativlos) ist. Und das gilt jetzt für das Steintor Projekt und das Paulusviertel Projekt. Für das Paulusviertelprojekt wird der Bauantrag der „Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung“ im Rathaus bereits geprüft. Sehr gelehrt über diesen Prozess der Bauantragsüberprüfung hat Herr Stäglin am 11. Dezember gesprochen. Als ob…als ob…die Entscheidung nicht schon festgelegt war, als Herr Stäglin, Herr Wahlen der HWG und Herr Balzer vom Landesbau- und Liegenschaftsmanagement sich erst aneinander geschmiegt und das Projekt ausgeheckt haben. Die ist die zweite ausgemachte Sache des Bauimperiums im neuen Jahr.
Diese schwachen Steintor Pläne bringen die Lust zum Ausdruck nach dem Bau eines zweiten Thälmannplatz. Warum in aller Welt brauchen wir einen zweiten Thälmannplatz? Diese Pläne sind völlig destruktive Angriffe auf Am Steintor, den Rossplatz, das Paulusviertel und die Ludwig-Wucherer-Straße, so destruktiv wie die Zerstörungskraft der Bomben, die das Opernhaus, das Alte Rathaus und den Riebeckplatz getroffen haben. Es ist kaum zu glauben, dass nach einem dreiviertel Jahrhundert destruktiven, fehlgeleiteten Nachkriegs-"Wiederaufbaus" in Deutschland (siehe Kasten auf vorheriger Seite) in Großbritannien, in den Vereinigten Staaten diese "großen Aufschwungsideen“ überleben.
Die Zusammenfassung des Steintor-Projektes und die Bürgerbeteiligung ist sehr kurz.
PLAN A: Die Stadt hat Plan A, ohne die kleinste Bürgerbeteiligung beschlossen. Plan A hat schon alle Hauptelemente, die ich oben gelistet habe. Dann kommt der Bürgerbeteiligungsprozess, wo Bürger gegen die meisten zerstörerischen Hauptelemente gesprochen haben. 99% der Bürger, die den Park benutzen wollen, möchten immer noch den Park erhalten, die Bäume, die Häuser und die kleine Betriebe retten.
Über 3.300 Unterschriften wurden für den Erhalt des Parks gesammelt und eingereicht.
Das Resultat:
Der Plan mit all seinen Hauptelementen, wie schon am Anfang festgelegt wurde, bleibt unverändert.
Ja, es ist sicher toll, dass das Planungsamt diese Elemente in der Gestaltung des neuen Parks eingeschlossen hat: der Pavillon am Steintor wird ein Teil des neuen Parks sein, wird der neue Park immer noch große Grünfläche und bepflanzte Fläche haben, wird ein Großteil der Bäume (außer an den Rändern des jetzigen Parks) erhalten UND es werden viel mehr junge Bäume gepflanzt. Aber die gesamte Fläche des neuen „Platzes“ soll nur ein Drittel des jetzigen Parks betragen. Schaut die Zeichnungen an. Die Steintor-Dreieck verliert Fläche auf allen Seiten.
Bürgerbeteiligung, wie sie von der Stadtverwaltung konzipiert ist, ist nur eine Checkliste, wo das Planungsamt öffentliche Versammlung „Punkte“ kriegt, um zu beweisen, dass es anders ist, als vor zwei Jahrzehnten. Aber plus ça change, plus c'est la même chose.
Die Zusammenfassung des Steintor-Projektes und die Bürgerbeteiligung ist sehr kurz.
PLAN A: Die Stadt hat Plan A, ohne die kleinste Bürgerbeteiligung beschlossen. Plan A hat schon alle Hauptelemente, die ich oben gelistet habe. Dann kommt der Bürgerbeteiligungsprozess, wo Bürger gegen die meisten zerstörerischen Hauptelemente gesprochen haben. 99% der Bürger, die den Park benutzen wollen, möchten immer noch den Park erhalten, die Bäume, die Häuser und die kleine Betriebe retten.
Über 3.300 Unterschriften wurden für den Erhalt des Parks gesammelt und eingereicht.
Das Resultat:
Der Plan mit all seinen Hauptelementen, wie schon am Anfang festgelegt wurde, bleibt unverändert.
Ja, es ist sicher toll, dass das Planungsamt diese Elemente in der Gestaltung des neuen Parks eingeschlossen hat: der Pavillon am Steintor wird ein Teil des neuen Parks sein, wird der neue Park immer noch große Grünfläche und bepflanzte Fläche haben, wird ein Großteil der Bäume (außer an den Rändern des jetzigen Parks) erhalten UND es werden viel mehr junge Bäume gepflanzt. Aber die gesamte Fläche des neuen „Platzes“ soll nur ein Drittel des jetzigen Parks betragen. Schaut die Zeichnungen an. Die Steintor-Dreieck verliert Fläche auf allen Seiten.
Bürgerbeteiligung, wie sie von der Stadtverwaltung konzipiert ist, ist nur eine Checkliste, wo das Planungsamt öffentliche Versammlung „Punkte“ kriegt, um zu beweisen, dass es anders ist, als vor zwei Jahrzehnten. Aber plus ça change, plus c'est la même chose.
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Es gab Alternativen!
Sie sind einfach ignoriert worden.
Bei der kommenden Veranstaltung am 22. Januar um 18:00 Uhr im Steintor-Variete werden die Stimmen der Öffentlichkeit in gleicher Weise ignoriert. Das Format wird wie alle früheren Veranstaltungen sein. Das Format basiert auf ein reiner manipulativer Vereinnahmungsversuch, den Rahmen aller Diskussion einzuschränken und die Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Öffentlichkeit dem Projekt, im Wesentlichen so zustimmen soll, wie es bereits vor 3, 4, 12 Jahre konzipiert wurde.
Ein neuer Flyer wird bald hochgeladen.
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Es gab Alternativen!
Sie sind einfach ignoriert worden.
Bei der kommenden Veranstaltung am 22. Januar um 18:00 Uhr im Steintor-Variete werden die Stimmen der Öffentlichkeit in gleicher Weise ignoriert. Das Format wird wie alle früheren Veranstaltungen sein. Das Format basiert auf ein reiner manipulativer Vereinnahmungsversuch, den Rahmen aller Diskussion einzuschränken und die Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Öffentlichkeit dem Projekt, im Wesentlichen so zustimmen soll, wie es bereits vor 3, 4, 12 Jahre konzipiert wurde.
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Grund NICHT zu feiern: Die Mitteldeutsche Zeitung geht mit ihre Nachrichtensperre weiter. Es gab gestern (19.1.13) einen kleinen Artikel in der der gedruckten Ausgabe, Seite 7 über die Veranstaltung am 22. Januar. Aber es gibt gar nichts auf der www.MZ-web.de Webseite. Versuchen Sie "Steintor" zu entdecken. Gibt's nicht. Es war auch so im Juli, im Internet und in der gedruckten Ausgabe. Sie wollen, dass so wenig Leute wie möglich die Veranstaltung besuchen werden.
Auch merkwürdig ist wie die Zeitung das Datum nicht benutzt hat, sodass es nicht leicht erkennbar ist. Die haben nur "Dienstag" geschrieben. Und die Auskunft ist im letzten Satz. Alle gute Zeitungsleute wissen, dass die meisten Leser nicht einen ganzen Artikel lesen. Im Juli, in dem einzigen (!) Artikel vor der Veranstaltung, dass die kommende Voranstaltung erwähnt hat, hat die MZ die gleichen Tricks benutzt. Damals wurde der Artikel auf einer innerer Seite, unten, veröffentlicht. Kein Datum, letzer Satz. Im Unterschied zu dem neuen OB, hat die MZ wenig Interesse an die Zunahme von Bürgerbeteiligung, wenn es die Interessen die Bauindustrie trifft.
am 22. Januar 2013 18:30 Uhr
amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Vernichtung des Platzes ”Am Steintor” und Zerstörung der südöstlichen Ecke des Paulusviertels
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amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Vernichtung des Platzes ”Am Steintor” und Zerstörung der südöstlichen Ecke des Paulusviertels
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Wohnklotz im Paulusviertel
Noch einen Park bedroht. Noch alte Baumbestände wird abgeholzt. Noch ein Projekt mit dem Ziel, die historische Stadt zu zerstören.
Die Anwohner des Paulusviertels brauchen Ihre Hilfe. Jetzt ist nicht nur die Zerstörung der südöstlichen Ecke festgelegt, sondern auch dem Kern des Paulusviertels. Üben ihre demokratische Rechte aus. Besuchen Sie die Veranstaltung, die am kommenden Dienstag stattfindet.
Bitte besuchen unmittelbar und informieren Sie:
http://www.propauluspark.de/
Unterschreiben ihre Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/pro-paulus-park
http://www.propauluspark.de/
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ProPaulusPark am 13.1.13 um 11:15 - Bilder sind in Vorbereitung
Am Sonntag 13.01.2013 hat die Initiative Pro Paulus Park um 11:15 h eine Überraschungsaktion!
Treffpunkt: Ecke Robert-Blum-Straße und Schleiermacherstraße
Noch einen Park bedroht. Noch alte Baumbestände wird abgeholzt. Noch ein Projekt mit dem Ziel, die historische Stadt zu zerstören.
Die Anwohner des Paulusviertels brauchen Ihre Hilfe. Jetzt ist nicht nur die Zerstörung der südöstlichen Ecke festgelegt, sondern auch dem Kern des Paulusviertels. Üben ihre demokratische Rechte aus. Besuchen Sie die Veranstaltung, die am kommenden Dienstag stattfindet.
Bitte besuchen unmittelbar und informieren Sie:
http://www.propauluspark.de/
Unterschreiben ihre Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/pro-paulus-park
http://www.propauluspark.de/
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ProPaulusPark am 13.1.13 um 11:15 - Bilder sind in Vorbereitung
Am Sonntag 13.01.2013 hat die Initiative Pro Paulus Park um 11:15 h eine Überraschungsaktion!
Treffpunkt: Ecke Robert-Blum-Straße und Schleiermacherstraße
9. Dezember 2012
Ein kurzer Bericht finden Sie unten "Pro Paulus Park."
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Ein kurzer Bericht finden Sie unten "Pro Paulus Park."
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Direkte Link: amtliches Kontaktformular für Dezernent Stäglin:
"Ihre Mail wird gesendet an: Herr Stäglin"
"Ihre Mail wird gesendet an: Herr Stäglin"
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Eine Autobahn im Paulusviertel? Übertreibung?
Vielleicht keine Übertreibung für die Anwohner der Hollystraße sowie der Lessing-, der Dittenberger- und der Herderstraße.
Gibt es hier bald den "Hollystraße-Freeway"?
JA! Der Plan ist jetzt (Januar 2013) festgelegt.
Hier ist wo genau Uwe Stäglin eine neue Hauptstraße die südöstliche Ecke von dem Paulusviertel durchhackern will.
Eine Autobahn im Paulusviertel? Übertreibung?
Vielleicht keine Übertreibung für die Anwohner der Hollystraße sowie der Lessing-, der Dittenberger- und der Herderstraße.
Gibt es hier bald den "Hollystraße-Freeway"?
JA! Der Plan ist jetzt (Januar 2013) festgelegt.
Hier ist wo genau Uwe Stäglin eine neue Hauptstraße die südöstliche Ecke von dem Paulusviertel durchhackern will.
Für die Sicherheit der Fußgänger, Radfahrer und Straßenbahnfahrgäste muss dieses Areal umgebaut werden.
Es besteht aber keine Notwendigkeit, Kleinbetriebe aufzulösen, historische Gebäude abzureißen, alten Baumbestand abzuholzen, oder eine neue Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels bauen zu lassen. Es gibt Alternativen!
Es besteht aber keine Notwendigkeit, Kleinbetriebe aufzulösen, historische Gebäude abzureißen, alten Baumbestand abzuholzen, oder eine neue Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels bauen zu lassen. Es gibt Alternativen!
Aufwiedersehen, liebe, schöne Bäume. Weg mit dem Ziergrün!
Ein klarer Weg für den Autos: Bitte biegen Sie sofort rechts in die Bäume ab.
Das heißt: Biegen Sie sofort rechts in die neue Hauptstraße.
Will man GRAU oder GRÜN haben?
Will man GRAU oder GRÜN haben?
Später, wenn die Kettensäge rasselt, werden Sie protestieren, Das Planungsamt wird dann sagen: Schade, sehr schade, dass Sie unsere Sitzungen verpasst haben!
Oben sind Fotos von der östlichen Seite und von was dort vernichtet wird. Siehen oben unter "Wo?" "Winter Bilder" für Fotos von der westlichen Seite. Oder klicken Sie hier: Winter Bilder
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Vorab:
Als Amerikaner kann ich noch nicht so perfekt deutsch sprechen. Zum Glück seid ihr Deutsche da toleranter als die Franzosen. ;)
Vielen Dank an meinen Lektor, der leider nur begrenzt Zeit hat, alle Seiten sprachlich zu bearbeiten.
Ich bin in Kalifornien geboren und aufgewachsen. Ich gehöre zur Baby-Boom-Generation und sah die Bevölkerung Kaliforniens von 8 Millionen auf 37 Millionen anwachsen.
Vor einem Jahr ist meine Familie nach Halle gezogen. Nach meiner Meinung ist Halle die schönste Großstadt Deutschlands und eine der schönsten überhaupt. Die Bürger sind freundlich, offen, hilfreich und einladend.
Halle ist familienfreundlich und eine sehr kinderfreundliche Stadt.
Sie hat aus meiner Sicht ein hervorragendes, fast geniales und perfektes öffentliches Verkehrssystem. Jeder kennt Halles vielfältige und umfangeiche Freizeit- und Kulturangebote. Die Lage an den grünen Ufern der Saale und die Wälder und das Grün am Stadtrand sind ein großes Geschenk der Natur.
Ich bin dankbar, dass wir hier in einer solchen tollen Stadt wohnen können.
Kalifornien ist voller Naturwunder, deren Ausmaß kaum begreiflich ist.
1.239 Kilometer von der mexikanischen Grenze bis zur den Grenze von Oregon und 402 Kilometer von Nevada zum Pazifik. Man braucht ein Auto, um das Land zu ergründen. Und in den meisten Fällen muss man immer fahren, um die Natur genießen zu können. Viele Städte haben schöne Wohnviertel, aber im allgemeinen muss man immer das Auto benutzen, um zu einem “Ziel” zu gelangen. In den älteren Städten gibt es viele schöne Einkaufsstraßen, aber Stadtzentren, die einen Besuch lohnen, sind selten.
Natürlich hat Kalifornien viel zu bieten.— Schließlich habe ich mein ganzes Leben dort verbracht. Und es gibt 37 Millionen andere Leute, denen das Land gefällt! Aber alles in allem ist Halle die bessere Wahl für eine Familie, die ein erfülltes, wertvolles und sinnvolles Leben führen möchten.
In Bezug auf dem Steintor/Parcelsus/Berliner Str/Ludwig-Wucherer Straße Projekt, in allen Fällen, in denen ich das Planungsamt oder andere städtische Ämter besucht habe, waren die Mitarbeiter stets hilfsbereit, freundlich und geduldig als sie meine Anfragen beantwortet haben. Dafür bin ich dankbar.
Natürlich bin ich froh, dass, wie Herr Kettel im Gespräch erwähnte, Fördergelder erfolgreich für den Erhalt von Gebäuden im Glaucha-Viertel verwendet wurden und werden und dass Geld auch zur Verfügung stehen wird, um Gebäude in der Großen Steinstraße zu sanieren. Genauso wahr und wunderbar ist, wie viel in Halle in den letzten 20+ Jahren getan worden ist, um die Stadt wiederherzustellen, zu sanieren und verschönern. Das ist eine unglaubliche Leistung, die höchstes Lob verdient.
Doch soll man auch hohe Maßstäbe anlegen bei verfehlten Projekten und einem Mangel an Fantasie. Dies gilt insbesondere für die Stadtplanung, da schlechte Ergebnisse dauerhaft und öffentlich sichtbar sind.
Die Interaktion mit den einzelnen Mitarbeitern im Planungsamt ist angenehm. Quelle des Unbehagens ist vielmehr der von „oben“ angestimmte Ton des gesamten Planungsprozesses.
Viele Erwartungen haben sich in den letzten 20 Jahren stark verändert. Überall fordern Menschen Transparenz, ein Ende der Geschäfte hinter verschlossenen Türen, der Macht des Geldes und der Bürokratie, die so viele Lebensbereiche der Menschen einem Diktat unterwerfen. Die Menschen erkennen, wie wenig Kontrolle oder Einfluss sie auf dem Ort haben, in dem sie leben.
Bis 1970 waren die Städte in Amerika lebendige und wirtschaftlich erfolgreiche Orte. Vom Krieg unberührt hätten sie eine schöne Zukunft haben können. Leider wurde schon in den vierziger, fünfziger und sechziger Jahren die Saat zu ihrer eigenen Zerstörung gelegt. Wir alle wissen, wie im derzeitigen Globalisierungszeitalter die Auslagerung von Arbeitsplätzen die Wirtschaft der USA zerstört hat und viele Arbeitsplätze in Deutschland gestrichen wurden. Wir haben festgestellt, dass diese Entwicklung kein Zufall ist.
Auf verschiedenen Gründen sahen die Banken, der Bausektor, Architekten, politische und andere Interessengruppen nicht genügend Möglichkeiten für künftige Gewinne in Städten, wie sie bis zu diesem Zeitpunkt entstanden. Um höhere Gewinne zu erzielen, haben die wichtigen “Akteure” den Plan durchgesetzt, dass die Städte umgebaut und neugestaltet werden sollten. Gut klingende und positive Gesprächsleitfäden (mit entsprechender Behandlung von Einwänden) wurden eingeführt:
-- Notwendigkeit für die Zukunft und das für Image der Stadt
-- Verbesserung der Stadt, des Wohnvierteles, des Verkehrs usw.
-- Schaffung von Arbeitsplätze
Jetzt, im Jahre 2012, gibt es nur einige berühmte Städte in den U.S.A., wo die Innenstadt scheinbar intakt ist. San Francisco, New York, Boston und ein paar andere hatten scheinbar Glück gehabt. St.
Louis, Cleveland, Denver, Baltimore*, Erie, Oklahoma City, Atlanta haben keine lebendige Innenstadt mehr. Viele von ihnen haben eigentlich fast keine interessanten Gebäude dort, dafür viele Parkplätze, Parkhäuser und marode Gebäude. Sie haben Bürogebäude und Hochhäuser, die sich in einem Ozean von Parkplätzen befinden. Es gibt noch viele schöne Wohnviertel, aber auch viele Wohnviertel, die einfach abgerissen wurden und jetzt leere Flächen sind. In St. Louis sind wahrscheinlich mehr Häuser abgerissen worden, als Halle je hatte.
Allein in einem Viertel (Mill Creek Valley) wurde über 125 historische Kirchen abgerissen und ganze Viertel ausgelöscht.
http://www.friedmangroup.com/millcreekvalley.html http://www.builtstlouis.net/2008/01/heard-you-cant-find-mill-creek-anywhere.html
Leider hat sich dieses Denken bis in die kleinen Städte verbreitet.
Es gibt zahlose Kleinstädte in den U.S.A., die nur Potemkinsche Dörfer sind. Die Gebäude entlang die Hauptstraße sind intakt. Hinter ihnen befinden sich verödete Flächen, Parkplätze und ein paar wenige verbliebene Gebäude
[Fortsetzung folgt...]
* I love Baltimore and it has more to offer than almost any of the other older cities. It’s still a struggle, though.
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Diese Website wurde von Rodney Thomas veröffentlicht, der weder finanzielles Interesse hat noch kommerziell am Ausgang des Planungsverfahrens beteiligt ist.
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Vorab:
Als Amerikaner kann ich noch nicht so perfekt deutsch sprechen. Zum Glück seid ihr Deutsche da toleranter als die Franzosen. ;)
Vielen Dank an meinen Lektor, der leider nur begrenzt Zeit hat, alle Seiten sprachlich zu bearbeiten.
Ich bin in Kalifornien geboren und aufgewachsen. Ich gehöre zur Baby-Boom-Generation und sah die Bevölkerung Kaliforniens von 8 Millionen auf 37 Millionen anwachsen.
Vor einem Jahr ist meine Familie nach Halle gezogen. Nach meiner Meinung ist Halle die schönste Großstadt Deutschlands und eine der schönsten überhaupt. Die Bürger sind freundlich, offen, hilfreich und einladend.
Halle ist familienfreundlich und eine sehr kinderfreundliche Stadt.
Sie hat aus meiner Sicht ein hervorragendes, fast geniales und perfektes öffentliches Verkehrssystem. Jeder kennt Halles vielfältige und umfangeiche Freizeit- und Kulturangebote. Die Lage an den grünen Ufern der Saale und die Wälder und das Grün am Stadtrand sind ein großes Geschenk der Natur.
Ich bin dankbar, dass wir hier in einer solchen tollen Stadt wohnen können.
Kalifornien ist voller Naturwunder, deren Ausmaß kaum begreiflich ist.
1.239 Kilometer von der mexikanischen Grenze bis zur den Grenze von Oregon und 402 Kilometer von Nevada zum Pazifik. Man braucht ein Auto, um das Land zu ergründen. Und in den meisten Fällen muss man immer fahren, um die Natur genießen zu können. Viele Städte haben schöne Wohnviertel, aber im allgemeinen muss man immer das Auto benutzen, um zu einem “Ziel” zu gelangen. In den älteren Städten gibt es viele schöne Einkaufsstraßen, aber Stadtzentren, die einen Besuch lohnen, sind selten.
Natürlich hat Kalifornien viel zu bieten.— Schließlich habe ich mein ganzes Leben dort verbracht. Und es gibt 37 Millionen andere Leute, denen das Land gefällt! Aber alles in allem ist Halle die bessere Wahl für eine Familie, die ein erfülltes, wertvolles und sinnvolles Leben führen möchten.
In Bezug auf dem Steintor/Parcelsus/Berliner Str/Ludwig-Wucherer Straße Projekt, in allen Fällen, in denen ich das Planungsamt oder andere städtische Ämter besucht habe, waren die Mitarbeiter stets hilfsbereit, freundlich und geduldig als sie meine Anfragen beantwortet haben. Dafür bin ich dankbar.
Natürlich bin ich froh, dass, wie Herr Kettel im Gespräch erwähnte, Fördergelder erfolgreich für den Erhalt von Gebäuden im Glaucha-Viertel verwendet wurden und werden und dass Geld auch zur Verfügung stehen wird, um Gebäude in der Großen Steinstraße zu sanieren. Genauso wahr und wunderbar ist, wie viel in Halle in den letzten 20+ Jahren getan worden ist, um die Stadt wiederherzustellen, zu sanieren und verschönern. Das ist eine unglaubliche Leistung, die höchstes Lob verdient.
Doch soll man auch hohe Maßstäbe anlegen bei verfehlten Projekten und einem Mangel an Fantasie. Dies gilt insbesondere für die Stadtplanung, da schlechte Ergebnisse dauerhaft und öffentlich sichtbar sind.
Die Interaktion mit den einzelnen Mitarbeitern im Planungsamt ist angenehm. Quelle des Unbehagens ist vielmehr der von „oben“ angestimmte Ton des gesamten Planungsprozesses.
Viele Erwartungen haben sich in den letzten 20 Jahren stark verändert. Überall fordern Menschen Transparenz, ein Ende der Geschäfte hinter verschlossenen Türen, der Macht des Geldes und der Bürokratie, die so viele Lebensbereiche der Menschen einem Diktat unterwerfen. Die Menschen erkennen, wie wenig Kontrolle oder Einfluss sie auf dem Ort haben, in dem sie leben.
Bis 1970 waren die Städte in Amerika lebendige und wirtschaftlich erfolgreiche Orte. Vom Krieg unberührt hätten sie eine schöne Zukunft haben können. Leider wurde schon in den vierziger, fünfziger und sechziger Jahren die Saat zu ihrer eigenen Zerstörung gelegt. Wir alle wissen, wie im derzeitigen Globalisierungszeitalter die Auslagerung von Arbeitsplätzen die Wirtschaft der USA zerstört hat und viele Arbeitsplätze in Deutschland gestrichen wurden. Wir haben festgestellt, dass diese Entwicklung kein Zufall ist.
Auf verschiedenen Gründen sahen die Banken, der Bausektor, Architekten, politische und andere Interessengruppen nicht genügend Möglichkeiten für künftige Gewinne in Städten, wie sie bis zu diesem Zeitpunkt entstanden. Um höhere Gewinne zu erzielen, haben die wichtigen “Akteure” den Plan durchgesetzt, dass die Städte umgebaut und neugestaltet werden sollten. Gut klingende und positive Gesprächsleitfäden (mit entsprechender Behandlung von Einwänden) wurden eingeführt:
-- Notwendigkeit für die Zukunft und das für Image der Stadt
-- Verbesserung der Stadt, des Wohnvierteles, des Verkehrs usw.
-- Schaffung von Arbeitsplätze
Jetzt, im Jahre 2012, gibt es nur einige berühmte Städte in den U.S.A., wo die Innenstadt scheinbar intakt ist. San Francisco, New York, Boston und ein paar andere hatten scheinbar Glück gehabt. St.
Louis, Cleveland, Denver, Baltimore*, Erie, Oklahoma City, Atlanta haben keine lebendige Innenstadt mehr. Viele von ihnen haben eigentlich fast keine interessanten Gebäude dort, dafür viele Parkplätze, Parkhäuser und marode Gebäude. Sie haben Bürogebäude und Hochhäuser, die sich in einem Ozean von Parkplätzen befinden. Es gibt noch viele schöne Wohnviertel, aber auch viele Wohnviertel, die einfach abgerissen wurden und jetzt leere Flächen sind. In St. Louis sind wahrscheinlich mehr Häuser abgerissen worden, als Halle je hatte.
Allein in einem Viertel (Mill Creek Valley) wurde über 125 historische Kirchen abgerissen und ganze Viertel ausgelöscht.
http://www.friedmangroup.com/millcreekvalley.html http://www.builtstlouis.net/2008/01/heard-you-cant-find-mill-creek-anywhere.html
Leider hat sich dieses Denken bis in die kleinen Städte verbreitet.
Es gibt zahlose Kleinstädte in den U.S.A., die nur Potemkinsche Dörfer sind. Die Gebäude entlang die Hauptstraße sind intakt. Hinter ihnen befinden sich verödete Flächen, Parkplätze und ein paar wenige verbliebene Gebäude
[Fortsetzung folgt...]
* I love Baltimore and it has more to offer than almost any of the other older cities. It’s still a struggle, though.
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Diese Website wurde von Rodney Thomas veröffentlicht, der weder finanzielles Interesse hat noch kommerziell am Ausgang des Planungsverfahrens beteiligt ist.
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