Am Steintor - Halles neuer Thälmannplatz
Es ist jetzt alles klar. Hier ist die Variante, die am wenigsten zerstörerischen ist. Bemerken Sie bitte das Trassengefüge des Steintorplatzes, dass das jetziges Gefüge wesentlich behielt aber mit einem Bogen weg von dem Steintor Varieté und mit einer verbreiteten Magdeburger Straße und einer verbreiteten Krausenstraße.
Merkwürdig ist, dass trotz der Ähnlichkeit zu dem jetzigen Trassengefüge, den alten Baumbestand ist abgeholzt, den neuen Park* ist meistens gepflastert und der "Pavillon" Schnell-Imbiss und der Zeitungskiosk sind ausgelöscht (zusammen mit der Einkommensquelle den Betreiber).
Die Planer sind besessen mit der Idee der Notwendigkeit, den Park in einen "Platz" zu verwandeln. Die Idee ist doof und total unlogisch. Im Gespräch von 4. Juni gab es einen Vortrag mit dem Titel * "Park oder Platz?" Er war ein reiner manipulativer Vereinnahmungsversuch *, den Rahmen der Diskussion einzuschränken und die Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Öffentlichkeit dem Projekt, im Wesentlichen so zustimmen soll, wie es bereits konzipiert wurde.
Aus diesem schwachen Konzept kommt die Lust nach dem Bau einem zweiten Thälmannplatz. Warum in aller Welt brauchen wir einen zweiten Thälmannplatz (jetzt umgenannt als Riebeckplatz)?
Eine ausführliche Erklärung wird in Kürze folgen. Klicken Sie hier alle 4 Am Steintor-als-neue-Thälmannplatz Pläne anzuschauen. http://stadtgestalten.blogspot.de/2012/06/stadt-halle-veroffentlicht-umbauplane.html Bemerken Sie Variante 4.
Man kann hier http://werkleitz.radiocorax.de/?page_id=11
oder hier http://halle.radiocorax.de/?id=608
den manipulativen Vortrag anhören. Er ist am Anfang, nach der Begrüßung. Sie können Ihre eigene Analyse durchführen. Sie brauchen nur dieses Werkzeug auszufüllen:
[Wie üblich, Verzeihung für das schlechte Deutsch. Es wird so schnell wie möglich korrigiert.]
Merkwürdig ist, dass trotz der Ähnlichkeit zu dem jetzigen Trassengefüge, den alten Baumbestand ist abgeholzt, den neuen Park* ist meistens gepflastert und der "Pavillon" Schnell-Imbiss und der Zeitungskiosk sind ausgelöscht (zusammen mit der Einkommensquelle den Betreiber).
Die Planer sind besessen mit der Idee der Notwendigkeit, den Park in einen "Platz" zu verwandeln. Die Idee ist doof und total unlogisch. Im Gespräch von 4. Juni gab es einen Vortrag mit dem Titel * "Park oder Platz?" Er war ein reiner manipulativer Vereinnahmungsversuch *, den Rahmen der Diskussion einzuschränken und die Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Öffentlichkeit dem Projekt, im Wesentlichen so zustimmen soll, wie es bereits konzipiert wurde.
Aus diesem schwachen Konzept kommt die Lust nach dem Bau einem zweiten Thälmannplatz. Warum in aller Welt brauchen wir einen zweiten Thälmannplatz (jetzt umgenannt als Riebeckplatz)?
Eine ausführliche Erklärung wird in Kürze folgen. Klicken Sie hier alle 4 Am Steintor-als-neue-Thälmannplatz Pläne anzuschauen. http://stadtgestalten.blogspot.de/2012/06/stadt-halle-veroffentlicht-umbauplane.html Bemerken Sie Variante 4.
Man kann hier http://werkleitz.radiocorax.de/?page_id=11
oder hier http://halle.radiocorax.de/?id=608
den manipulativen Vortrag anhören. Er ist am Anfang, nach der Begrüßung. Sie können Ihre eigene Analyse durchführen. Sie brauchen nur dieses Werkzeug auszufüllen:
[Wie üblich, Verzeihung für das schlechte Deutsch. Es wird so schnell wie möglich korrigiert.]
Park ( = schlecht)
Adjektiven, beschreibende Ausdrücke _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ |
Platz ( = traumhaft)
Adjektiven, beschreibende Ausdrücke _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ |
18. Januar 2013
Kommen Sie am Dienstag,
den 22. Januar, 18:00 Uhr, zum Steintor Varieté
amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Wie bei dem Steintorgespräch am 4. Juni am Rossplatz, die "Diskussion" am 19. Juli und die Veranstaltung über den Paulusviertel Wohnklotz am 11. Dezember, erwartet Sie ein moderiertes Programm, wo das Planungsamt den Ablauf so weit kontrolliert, dass auf alle Ihre Fragen und Einwände bereits fertige Antworten vorbereitet sind. Auf Ihre Bitte, doch auch - selbst unter Inkaufnahme möglicher verkehrstechnischer Nachteile - die Diskussion von Varianten zu ermöglichen, bei denen keine Bäume gefällt werden müssen, werden Sie z.B. die Antwort erhalten: "So eine Lösung kann es nicht geben, das haben alle Fachleute schon in Erwägung gezogen und das haben wir auch am Anfang schon gesagt." Auf diese Weise wurde die Diskussion über dieses Argument auch schon am 4. Juni abgewürgt.
Ziel des Planungsamtes ist die erfolgreiche Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Bürger dem Projekt im Wesentlichen so zustimmen sollen, wie es bereits konzipiert wurde. Wenn die Öffentlichkeit sich nicht "kooperativ" zeigt, wird sie auf schulmeisterliche Weise belehrt. Wie das im Einzelnen abläuft, erfahren Sie in der nächsten Woche auf dieser Seite.
Eine detaillierte Ausführung folgt demnächst.
======================================================================================
Studentinnen und Studenten des Instituts für Geowissenschaft und Geographie der MLU haben im Umfeld des Platzes Am Steintor eine Meinungsumfrage unter betroffenen Bürgern durchgeführt und sind zu ganz anderen Ergebnissen gelangt als das Planungsamt, das sich bisher nur mit den Anliegen der ansässigen Geschäfte befasst hat.
Am Mittwoch teilten die Student_innen die Ergebnisse des Studienprojektes “Revitalisierung verkehrsbelasteter Hauptstraßen und Plätze in Halle” mit. Näheres dazu unten in der Einladung.
Kommen Sie am Dienstag,
den 22. Januar, 18:00 Uhr, zum Steintor Varieté
amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Wie bei dem Steintorgespräch am 4. Juni am Rossplatz, die "Diskussion" am 19. Juli und die Veranstaltung über den Paulusviertel Wohnklotz am 11. Dezember, erwartet Sie ein moderiertes Programm, wo das Planungsamt den Ablauf so weit kontrolliert, dass auf alle Ihre Fragen und Einwände bereits fertige Antworten vorbereitet sind. Auf Ihre Bitte, doch auch - selbst unter Inkaufnahme möglicher verkehrstechnischer Nachteile - die Diskussion von Varianten zu ermöglichen, bei denen keine Bäume gefällt werden müssen, werden Sie z.B. die Antwort erhalten: "So eine Lösung kann es nicht geben, das haben alle Fachleute schon in Erwägung gezogen und das haben wir auch am Anfang schon gesagt." Auf diese Weise wurde die Diskussion über dieses Argument auch schon am 4. Juni abgewürgt.
Ziel des Planungsamtes ist die erfolgreiche Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Bürger dem Projekt im Wesentlichen so zustimmen sollen, wie es bereits konzipiert wurde. Wenn die Öffentlichkeit sich nicht "kooperativ" zeigt, wird sie auf schulmeisterliche Weise belehrt. Wie das im Einzelnen abläuft, erfahren Sie in der nächsten Woche auf dieser Seite.
Eine detaillierte Ausführung folgt demnächst.
======================================================================================
Studentinnen und Studenten des Instituts für Geowissenschaft und Geographie der MLU haben im Umfeld des Platzes Am Steintor eine Meinungsumfrage unter betroffenen Bürgern durchgeführt und sind zu ganz anderen Ergebnissen gelangt als das Planungsamt, das sich bisher nur mit den Anliegen der ansässigen Geschäfte befasst hat.
Am Mittwoch teilten die Student_innen die Ergebnisse des Studienprojektes “Revitalisierung verkehrsbelasteter Hauptstraßen und Plätze in Halle” mit. Näheres dazu unten in der Einladung.