Erweiterter Bericht über die 11. Dezember Veranstaltung.
Ich muss erst sagen:
--Diese Webseite äußert die unabhängige Meinung von Rodney Thomas. Die wurde nicht von der Bürgerinitiative Pro Paulus Park in Halle ersucht, erörtert, überprüft oder gebilligt.
--Man könnte mein Verhalten während der Veranstaltung als 'grob' nennen. Für das entschuldige ich mich. Ich teilte all den Steintor 'Gespräche' und Veranstaltungen mit und wenn man noch ein moderiertes Programm erfährt und dieses Program ist genau so begrenzt wie alle den anderen, wird das dann fast unerträglich.
Andererseits, ist dann ein Bericht einfach. Nichts geändert, weil es keine Absicht gab, die Interesseń der Bürger zu achten. Ich muss auch aber sagen, es gab viel mehr lustige Antworten am Dienstagabend als in der Veranstaltung am 19. Juli.
Falko Balser, Bau & Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt: Seine "Hintergrund"erläuterung für TV Halle ist ein perfektes Beispiel für einen perfekten Nicht-bürgerbeteiligungsprozess. Interview via diesen Links:
http://www.tvhalle.de/ dann klick auf 'alle Videos' dann "Bürger in Aufruhr."
Ein Leserkommentar in MZ macht es klar:
"Richtig! Ein Bebauungsplan ist ein Muß. Warum wurde vorher dazu nichts unternommen? Zu teuer, nicht benötigt, oder doch wieder die ganze Kungelei wie schon zig mal zuvor! Und immer die eine Baufirma im Zentrum des Fokus -PAPENBURG- ohne Ausschreibung immer an erster Stelle, mehr als merkwürdig!?"
http://mz.zgk.de/mdsocs/mod_extcomm_comm/extcomm_id/1353577157644/ocs_ausgabe/ksta_mz/index.html
Unten ist das Vorwort zum 19. Juli Steintor Diskussion, wo ich beschrieb, was passieren würde. Es hat genau so passiert--eigentlich, schlimmer. Das Gleiche am 11. Dezember geschah. Mehrere Details später...Ja, und am 11. Dezember erfolgte die Paulusviertelveranstaltung planmäßig.
Wie bei dem Steintorgespräch am 4. Juni am Rossplatz erwartet Sie (am 19. Juli in Steintor) ein moderiertes Programm, wo das Planungsamt den Ablauf so weit kontrolliert, dass auf alle Ihre Fragen und Einwände bereits fertige Antworten vorbereitet sind. Auf Ihre Bitte, doch auch - selbst unter Inkaufnahme möglicher verkehrstechnischer Nachteile - die Diskussion von Varianten zu ermöglichen, bei denen keine Bäume gefällt werden müssen, werden Sie z.B. die Antwort erhalten: "So eine Lösung kann es nicht geben, das haben alle Fachleute schon in Erwägung gezogen und das haben wir auch am Anfang schon gesagt." Auf diese Weise wurde die Diskussion über dieses Argument auch schon am 4. Juni abgewürgt.
Ziel des Planungsamtes ist die erfolgreiche Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Bürger dem Projekt im Wesentlichen so zustimmen sollen, wie es bereits konzipiert wurde. Wenn die Öffentlichkeit sich nicht "kooperativ" zeigt, wird sie auf schulmeisterliche Weise belehrt. Wie das im Einzelnen abläuft, erfahren Sie in der nächsten Woche auf dieser Seite.
Ich muss erst sagen:
--Diese Webseite äußert die unabhängige Meinung von Rodney Thomas. Die wurde nicht von der Bürgerinitiative Pro Paulus Park in Halle ersucht, erörtert, überprüft oder gebilligt.
--Man könnte mein Verhalten während der Veranstaltung als 'grob' nennen. Für das entschuldige ich mich. Ich teilte all den Steintor 'Gespräche' und Veranstaltungen mit und wenn man noch ein moderiertes Programm erfährt und dieses Program ist genau so begrenzt wie alle den anderen, wird das dann fast unerträglich.
Andererseits, ist dann ein Bericht einfach. Nichts geändert, weil es keine Absicht gab, die Interesseń der Bürger zu achten. Ich muss auch aber sagen, es gab viel mehr lustige Antworten am Dienstagabend als in der Veranstaltung am 19. Juli.
Falko Balser, Bau & Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt: Seine "Hintergrund"erläuterung für TV Halle ist ein perfektes Beispiel für einen perfekten Nicht-bürgerbeteiligungsprozess. Interview via diesen Links:
http://www.tvhalle.de/ dann klick auf 'alle Videos' dann "Bürger in Aufruhr."
Ein Leserkommentar in MZ macht es klar:
"Richtig! Ein Bebauungsplan ist ein Muß. Warum wurde vorher dazu nichts unternommen? Zu teuer, nicht benötigt, oder doch wieder die ganze Kungelei wie schon zig mal zuvor! Und immer die eine Baufirma im Zentrum des Fokus -PAPENBURG- ohne Ausschreibung immer an erster Stelle, mehr als merkwürdig!?"
http://mz.zgk.de/mdsocs/mod_extcomm_comm/extcomm_id/1353577157644/ocs_ausgabe/ksta_mz/index.html
Unten ist das Vorwort zum 19. Juli Steintor Diskussion, wo ich beschrieb, was passieren würde. Es hat genau so passiert--eigentlich, schlimmer. Das Gleiche am 11. Dezember geschah. Mehrere Details später...Ja, und am 11. Dezember erfolgte die Paulusviertelveranstaltung planmäßig.
Wie bei dem Steintorgespräch am 4. Juni am Rossplatz erwartet Sie (am 19. Juli in Steintor) ein moderiertes Programm, wo das Planungsamt den Ablauf so weit kontrolliert, dass auf alle Ihre Fragen und Einwände bereits fertige Antworten vorbereitet sind. Auf Ihre Bitte, doch auch - selbst unter Inkaufnahme möglicher verkehrstechnischer Nachteile - die Diskussion von Varianten zu ermöglichen, bei denen keine Bäume gefällt werden müssen, werden Sie z.B. die Antwort erhalten: "So eine Lösung kann es nicht geben, das haben alle Fachleute schon in Erwägung gezogen und das haben wir auch am Anfang schon gesagt." Auf diese Weise wurde die Diskussion über dieses Argument auch schon am 4. Juni abgewürgt.
Ziel des Planungsamtes ist die erfolgreiche Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Bürger dem Projekt im Wesentlichen so zustimmen sollen, wie es bereits konzipiert wurde. Wenn die Öffentlichkeit sich nicht "kooperativ" zeigt, wird sie auf schulmeisterliche Weise belehrt. Wie das im Einzelnen abläuft, erfahren Sie in der nächsten Woche auf dieser Seite.