===============================================
Unten ist die Auskunft über die Erweiterung der jetzigen Berliner Straße. Diese "Vorzugsvariante" wurde letzter Juli vom Stadtrat beschlossen. Diese Vorhaben sind das "Steintorprojekt" und der Grund, der die Umleitungstrecken benötigt sind.
Unten ist die Auskunft über die Erweiterung der jetzigen Berliner Straße. Diese "Vorzugsvariante" wurde letzter Juli vom Stadtrat beschlossen. Diese Vorhaben sind das "Steintorprojekt" und der Grund, der die Umleitungstrecken benötigt sind.
Die großen Fehler dieses schrecklichen Plans sind die Zerstörung der urbanen Struktur, Landschaft und des Stadtgrüns, nämlich:
1) Eine vollständige Zerstörung des Bestands alter städtischer Bäum und von Stadtgrün
2) Der Bau einer 3-4 spurigen Autobahn durch ein bewohntes Häuserwohngebiet.
3) Die Schaffung von günstigen Bedingungen für mehr Autoverkehr aus allen Richtungen, der durch Wohngebiete fließt. Die Planungsabteilung berücksichtigt nicht die GANZE seit langem bekannte Wahrheit bei der Schaffung von "Annehmlichkeiten" für Autos: Nämlich, dass diese "Annehmlichkeiten" die Auto-Nutzung weit über das vorgesehene Maß hinaus fördern. Das Stadtplanungsamt setzt nur voraus und vermutet, dass a) ein Parkhaus benötigt wird und dass b) der Bau eines Parkhauses sowie erhebliche, destruktive Veränderungen irgendwie zur Verbesserung der Lebensqualität in der Umgebung führen wird!
4) Die Stadt spielt völlig das erhebliche Maß des möglicherweise Abrisses herunter, das mit diesem Projekt einhergeht: das historische Gebäude neben dem Steintor- Varieté, die Gebäude und Geschäfte entlang der Ludwig-Wucherer-Straße, der Schnellimbiss-Stand und der Springbrunnen im Park, vielleicht das Uni-Gebäude in der Hollystraße.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
In Bezug auf Nr. 2, Nr. 3, Nr. 4,
Ich wette, die Menschen in dem Gebäude am Ende der Ludwig-Wucherer-Straße (links im obigen Bild) waren überrascht herauszufinden, dass sie eine Autobahn hinter sich haben und alle ihre Bäume verlieren werden. Sie werden sich zwischen zwei baumlosen verkerhrsreichen Straßen hausen, und den Motorenflänschen an der Ampel wartender und anfahrender Fahrzeuge ausgeliefert sein. Vielleicht könnte Uwe Stäglin in dieses Gebäude einziehen, um Solidarität sowohl mit den Nachbarn als auch mit seinem eigenen Plan zu zeigen.
Ich wette, der/die Besitzer-in des Geschäfts neben dem geplanten Parkhaus war überrascht zu entdecken, dass sein / ihr Geschäft möglicherweise zerstört wird.
Ich wette, Denkmalpfleger werden überrascht sein, dass nicht nur der Abriss des historischen Gebäudes neben dem Steintor-Variete droht, sondern möglicherweise auch des historischen und intakten Gebäudes an der Ludwig-Wucherer-Straße neben dem bald geschlossenen (?) Unternehmen mit seinen historischen Gebäuden, weil es keine Möglichkeit gibt, dass nach Plan B, wie in der MZ berichtet wird, sich sonst auf dem Gelände ein Parkhaus auf einer Seite hineinquetscht und eine 3-4 spurige Autobahn mit einer Links-Abbiegerspur hinter und neben dem Parkhaus mit einer Verbindung zur Ludwig-Wucherer-Straße, was einen Verzicht auf einen Bürgersteig vermuten lässt [ganz zu schweigen von den zwei völlig unmöglichen rechten Winkeln für die Straße auf der westlichen Seite des Parkhauses. [siehe Fotos unten] Und das setzt voraus, keine Bürgersteige! ] Wenn die versprochenen Bürgersteige hinzugefügt werden, wird auch das Universitätsgebäude in der Hollystraße wahrscheinlich abgerissen werden müssen. Und dann werden die Bewohner der Hollystraße aus ihren Fenstern auf eine große Straße schauen. Ich bin sicher, dass sie deshalb nicht dorthin gezogen sind. Hat jemand im Planungsamt die Anwohner der Hollystraße gefragt, wie sie darüber denken? 22. Juni, 2012: Die Vermesser waren auf der Lu-Wu gegenüber der Emil-Abderhalden, die Kreuzung für die neue Hauptstraße zu messen. Bevor der ersten offiziellen Veranstaltung ist es beschlossene Sache.
Ich wette, die Anwohner des südöstlichen Endes des Paulusviertels werden überrascht sein, dass die Gebäude, Mauern und Grünflächen, die sie vor dem Lärm und Staub der Ludwig-Wucherer-Straße und der Paracelsusstraße schützen, alle verschwinden werden, wenn eine Autobahnschneise durch das Paulusviertel geführt wird und ihr Blick die ruhige Hollystraße hinunter auf friedliche Bäumen und ruhige Orte verschwindet und durch Beton, Steine, Asphalt, Autos, Lastwagen, Lärm und Abgase ersetzt wird - Abgase, die durch den vorherrschenden Wind vom neuen Campus der Universität heraufwehen. Der Plan ist widerlich und ein klares Zeichen, dass dies ein leerer intellektueller Plan ohne Gefühl dafür ist, welche Auswirkungen er auf „echte“ Menschen hat.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Das sind nur einige der offensichtlichen Mängel dieser fehlgeleiteten Pläne. All die Jahre der Vorbereitung und Planung ohne öffentliche Bürgerbeteiligung haben zu einer bedrohlichen Katastrophe geführt. Als Antwort auf eine Frage sagte Herr Kettel, dass 10 Jahre der Steintor-Universitätscampus geplant wurde. Und was hat die Planung gebracht: einen wahrscheinlichen Baustopp!
Im Stadtplanungsamt wurde die Steintor-Planung fast ebenso lange bearbeitet. Ich sehe in dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept Pläne, die auf die Jahre 2005 und 2002 datiert sind. Das ist eine sehr lange Zeit ohne echte öffentliche Beteiligung.
Es gab und gibt keine Transparenz in alledem. Einerseits stellt das Planungsamt den gesamten Steintor-Umbau nur als einen "Verkehrs"- Plan dar, andererseits reißen sie Gebäude ab, zerstören Bäume und Parks, überlegen sich vielleicht Unternehmen zu ersetzen - und halten die ganze Zeit die Öffentlichkeit von der Mitwirkung beim kompletten Umbau des Steintors fern.
1) Eine vollständige Zerstörung des Bestands alter städtischer Bäum und von Stadtgrün
2) Der Bau einer 3-4 spurigen Autobahn durch ein bewohntes Häuserwohngebiet.
3) Die Schaffung von günstigen Bedingungen für mehr Autoverkehr aus allen Richtungen, der durch Wohngebiete fließt. Die Planungsabteilung berücksichtigt nicht die GANZE seit langem bekannte Wahrheit bei der Schaffung von "Annehmlichkeiten" für Autos: Nämlich, dass diese "Annehmlichkeiten" die Auto-Nutzung weit über das vorgesehene Maß hinaus fördern. Das Stadtplanungsamt setzt nur voraus und vermutet, dass a) ein Parkhaus benötigt wird und dass b) der Bau eines Parkhauses sowie erhebliche, destruktive Veränderungen irgendwie zur Verbesserung der Lebensqualität in der Umgebung führen wird!
4) Die Stadt spielt völlig das erhebliche Maß des möglicherweise Abrisses herunter, das mit diesem Projekt einhergeht: das historische Gebäude neben dem Steintor- Varieté, die Gebäude und Geschäfte entlang der Ludwig-Wucherer-Straße, der Schnellimbiss-Stand und der Springbrunnen im Park, vielleicht das Uni-Gebäude in der Hollystraße.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
In Bezug auf Nr. 2, Nr. 3, Nr. 4,
Ich wette, die Menschen in dem Gebäude am Ende der Ludwig-Wucherer-Straße (links im obigen Bild) waren überrascht herauszufinden, dass sie eine Autobahn hinter sich haben und alle ihre Bäume verlieren werden. Sie werden sich zwischen zwei baumlosen verkerhrsreichen Straßen hausen, und den Motorenflänschen an der Ampel wartender und anfahrender Fahrzeuge ausgeliefert sein. Vielleicht könnte Uwe Stäglin in dieses Gebäude einziehen, um Solidarität sowohl mit den Nachbarn als auch mit seinem eigenen Plan zu zeigen.
Ich wette, der/die Besitzer-in des Geschäfts neben dem geplanten Parkhaus war überrascht zu entdecken, dass sein / ihr Geschäft möglicherweise zerstört wird.
Ich wette, Denkmalpfleger werden überrascht sein, dass nicht nur der Abriss des historischen Gebäudes neben dem Steintor-Variete droht, sondern möglicherweise auch des historischen und intakten Gebäudes an der Ludwig-Wucherer-Straße neben dem bald geschlossenen (?) Unternehmen mit seinen historischen Gebäuden, weil es keine Möglichkeit gibt, dass nach Plan B, wie in der MZ berichtet wird, sich sonst auf dem Gelände ein Parkhaus auf einer Seite hineinquetscht und eine 3-4 spurige Autobahn mit einer Links-Abbiegerspur hinter und neben dem Parkhaus mit einer Verbindung zur Ludwig-Wucherer-Straße, was einen Verzicht auf einen Bürgersteig vermuten lässt [ganz zu schweigen von den zwei völlig unmöglichen rechten Winkeln für die Straße auf der westlichen Seite des Parkhauses. [siehe Fotos unten] Und das setzt voraus, keine Bürgersteige! ] Wenn die versprochenen Bürgersteige hinzugefügt werden, wird auch das Universitätsgebäude in der Hollystraße wahrscheinlich abgerissen werden müssen. Und dann werden die Bewohner der Hollystraße aus ihren Fenstern auf eine große Straße schauen. Ich bin sicher, dass sie deshalb nicht dorthin gezogen sind. Hat jemand im Planungsamt die Anwohner der Hollystraße gefragt, wie sie darüber denken? 22. Juni, 2012: Die Vermesser waren auf der Lu-Wu gegenüber der Emil-Abderhalden, die Kreuzung für die neue Hauptstraße zu messen. Bevor der ersten offiziellen Veranstaltung ist es beschlossene Sache.
Ich wette, die Anwohner des südöstlichen Endes des Paulusviertels werden überrascht sein, dass die Gebäude, Mauern und Grünflächen, die sie vor dem Lärm und Staub der Ludwig-Wucherer-Straße und der Paracelsusstraße schützen, alle verschwinden werden, wenn eine Autobahnschneise durch das Paulusviertel geführt wird und ihr Blick die ruhige Hollystraße hinunter auf friedliche Bäumen und ruhige Orte verschwindet und durch Beton, Steine, Asphalt, Autos, Lastwagen, Lärm und Abgase ersetzt wird - Abgase, die durch den vorherrschenden Wind vom neuen Campus der Universität heraufwehen. Der Plan ist widerlich und ein klares Zeichen, dass dies ein leerer intellektueller Plan ohne Gefühl dafür ist, welche Auswirkungen er auf „echte“ Menschen hat.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Das sind nur einige der offensichtlichen Mängel dieser fehlgeleiteten Pläne. All die Jahre der Vorbereitung und Planung ohne öffentliche Bürgerbeteiligung haben zu einer bedrohlichen Katastrophe geführt. Als Antwort auf eine Frage sagte Herr Kettel, dass 10 Jahre der Steintor-Universitätscampus geplant wurde. Und was hat die Planung gebracht: einen wahrscheinlichen Baustopp!
Im Stadtplanungsamt wurde die Steintor-Planung fast ebenso lange bearbeitet. Ich sehe in dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept Pläne, die auf die Jahre 2005 und 2002 datiert sind. Das ist eine sehr lange Zeit ohne echte öffentliche Beteiligung.
Es gab und gibt keine Transparenz in alledem. Einerseits stellt das Planungsamt den gesamten Steintor-Umbau nur als einen "Verkehrs"- Plan dar, andererseits reißen sie Gebäude ab, zerstören Bäume und Parks, überlegen sich vielleicht Unternehmen zu ersetzen - und halten die ganze Zeit die Öffentlichkeit von der Mitwirkung beim kompletten Umbau des Steintors fern.
Im besten Fall wird hier die Eingangsstraße zum Parkhaus. Im anderen Fall wird diese Flächen eine Erweiterung der Berliner Straße (in der Mitte des Bildes).
Die kleine, ruhige Hollystraße ist nach links von dem Foto. Das historische Wohnhaus ist ein paar Metern nach rechts.
Hier oben gegenüber der Emil-Abderhalden-Straße soll die Erweiterung der Berliner Straße auf die Ludwig-Wucherer-Straße entleeren. Ist das problematisch für den Produktionsbetrieb (links)? 22. Juni 2012: JA! (siehe unten) Was denken Sie?
Siehen unten. Nach der M-Z Skizzen soll Emil-Abderhalden-Straße gegenüber der neuen Berliner Straße sein. Hier ist der Blick von Emil-Abderhalden-Straße hinaus. Könnte man eigentlich ein großes Parkhaus am rechten Seite (wo das leer stehende Gebäude bis hinter den Bäumen ist) erbauen und irgendwie eine neue Haupstraße ohne dem Verschieben des historischen Hauses und des Produktionsbetriebes durchschneiden? Wie schätzen sie den Bauraum? Die Antwort ist NEIN! 22. Juni, 2012: Die Vermesser waren auf der Lu-Wu gegenüber der Emil-Abderhalden, die Kreuzung für die neue Hauptstraße zu messen. Bevor der ersten offiziellen Veranstaltung ist es beschlossene Sache.
Siehen unten. Nach der M-Z Skizzen soll Emil-Abderhalden-Straße gegenüber der neuen Berliner Straße sein. Hier ist der Blick von Emil-Abderhalden-Straße hinaus. Könnte man eigentlich ein großes Parkhaus am rechten Seite (wo das leer stehende Gebäude bis hinter den Bäumen ist) erbauen und irgendwie eine neue Haupstraße ohne dem Verschieben des historischen Hauses und des Produktionsbetriebes durchschneiden? Wie schätzen sie den Bauraum? Die Antwort ist NEIN! 22. Juni, 2012: Die Vermesser waren auf der Lu-Wu gegenüber der Emil-Abderhalden, die Kreuzung für die neue Hauptstraße zu messen. Bevor der ersten offiziellen Veranstaltung ist es beschlossene Sache.